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Junge Akademie Schweiz JAS
Neue Mitglieder des Sounding Board ernannt
Die Junge Akademie Schweiz (JAS) hat ein Sounding Board als neues Beratungsgremium ins Leben gerufen, das die Evaluation und Umsetzung der gemeinsamen Projekte der JAS Mitglieder gezielt stärkt. Die Wahl der ersten vier Sounding Board Mitglieder durch den Vorstand der Akademien der Wissenschaften Schweiz stellt ein weiterer wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung der Jungen Akademie dar, fünf Jahre nach ihrer Gründung.

Im Zuge einer strategischen Weiterentwicklung hat die Junge Akademie Schweiz ein neues Sounding Board eingerichtet. Die Schaffung dieses Gremiums markiert einen wichtigen Schritt in der kontinuierlichen Entwicklung der Jungen Akademie Schweiz, fünf Jahre nach ihrer Gründung.
Der Vorstand der Akademien der Wissenschaften Schweiz hat offiziell die ersten vier Mitglieder des neuen Beratungsgremiums gewählt:
Prof. Dr. Hugues Abriel, Professor für Molekulare Medizin, Vizerektor für Forschung und Innovation; Universität Bern
Dr. Mirko Bischofberger, Besitzer und Angestellter der Science Studios GmbH, Dozent an der EPFL
Prof. Dr. Susan Thieme, Professorin für Geographie und kritische Nachhaltigkeitsforschung, Co-Direktorin des Geographischen Instituts, Co-Leiterin des mLAB; Universität Bern
Dr. Marc Zbinden, Leiter der Abteilung Karrieren; Schweizerischer Nationalfonds (SNF)
Das Sounding Board ist als dynamische und strategische Unterstützungsstruktur konzipiert. Es wird das Präsidium der Jungen Akademie bei der Evaluierung der von den Mitgliedern eingereichten Projektanträgen beraten und die Mitglieder bei der Entwicklung und Umsetzung gemeinsamer, interdisziplinärer Projekte unterstützen.
Langfristig soll das Sounding Board aus 6 bis 12 Mitgliedern bestehen. Dabei werden erfahrene Persönlichkeiten aus der akademischen Wissenschaft sowie auch Vertreterinnen und Vertreter aus dem weiteren wissenschaftlichen Umfeld einbezogen. Diese Vielfalt an Perspektiven stärkt die Arbeit der Jungen Akademie Schweiz und fördert weiterhin die Innovationskraft und den interdisziplinären Dialog unter Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern.